Gedichte
Gedichte entspringen meiner Feder!
Nutzung KI, das kann heut jeder.
Das Leben malt facettenreich
Die Seel den Weg schon längst erkannt
Kreise zieh´n mal hart dann weich
Laut-leis die Farb der Umlaufbahn
Nicht stets beständig ist das Glück
Mal geht’s hinauf doch auch hinab
Der Mensch lernt stetig Stück für Stück
Geht weiter auf dem Weg der Lehre
geduckt, dann grad am Wanderstab
Des Lebens Kreislauf nimmt an viel Farben
Mancher Weg sich oftmals zweigt
Die Seel mit all geschenkten Gaben
Sich vor der Ihren zart verneigt
Wie Du auch fühlst so fühlst nur DU
Zeichnet sich ab in Farbe pur
Mal sind es Viele manchmal ist´s Eine
Wie sie schaut aus es ist die Deine
Dein Blick im Spiegel voller Farben
Hilft zu erkennen wo Du stehst
Lässt sehen Dich auch Dein Gefühl
Zeigt auf Dir dann wie Du weitergehst
Sprengend Flügel an sonnigem Tage
Weiß glitzernd das Kleid aus Federn so weiß.
Augen gerichtet, dem Himmel so nahe
Ziehst Du von kleinem zu großem Kreis.
Flieg für Momente entgegen so Frei
Hoch Richtung Heimat der Leichtigkeit.
Wohne den 4 Elementen bei
Das Fünfte bringt freudig die Einigkeit.
Oftmals Du träumst den Sternen so nah
Ach liebe Heimat bring Menschen das Wissen
Bring all das, was mein Auge hier sah
So das Mensch es niemals mag missen.
So groß, so schön ist das Leben gar All
Die Stern und Planeten morsen es Runter
Liebe ist das, was Herrschaft besiegt
Hallo Mensch, wann wirst Du munter?
Greif auf all die Zeichen, die um Dich herum
Sieh Dein Potenzial und zweifle nicht lang
Erkenne Dich selbst in all Deinen Farben
Und all die Zweifel werden dann stumm.
Der große Orbit es vor Dir macht
Die Sonne an jedem Tag wieder lacht
Der Mond Dir des Nachts den Weg auch erhellt
Deinen Traum zu leben, ist alles was zählt!
Der Zug fährt ein, die Spannung steigt,
so lang ich schon nicht bei Dir war.
Ich freue mich, bin endlich Heim,
es war wohl doch mehr als ein Jahr.
Die Luft in meine Lunge steigt,
der Wind das Haar mir wild zerwühlt.
für den Moment das Umfeld schweigt,
hab ewig nicht mehr so gefühlt.
Die Arme breiten sich wie Schwingen,
ein Lächeln zieht um meinen Mund.
Hör laut die Möwen droben singen,
sie freu´n sich auch und tun´s mir Kund.
Der Weg durch altbekannte Gassen,
ich spüre meine Schritte kaum.
Kann das Glücksgefühl nicht fassen,
fühl mich wie in einem Traum.
Sehr langsam finde ich mich wieder,
die Augen strahlen lieb und warm.
Schlag meine Lider auf und nieder,
Du bist und bleibst mein großer Schwarm.
Jetzt endlich darf ich Dich genießen,
und tauchen selig in Dich ein.
Ein paar Tränen nun auch fließen,
Du bist mein und ich bin Dein.
Viel hab ich Dir erzählt, gegeben,
Du hast mir immer zugehört.
Ohne Ärger anzustreben,
Hab ich Dich nimmer gar gestört.
Ob Heiter oder Traurigkeit,
hab alles immer rausgelassen.
Nahmst Du es mit zu jeder Zeit;
warst stets verschwiegen, kaum zu fassen.
Dein Rauschen und die leisen Wellen,
gaben mir Friede, Freud und Glauben.
Nie soll ein Traum am Fels zerschellen,
nie Deine Hoffnung darf man rauben.
Ob kleines Kind, Teenager, Frau
so alt ich werd, wirst Du sein mein.
Du bist die Nacht gleich Morgentau,
Bist Du mein Regen, Sonnenschein.
Die Füß zu tauchen in Dein Reich,
ist einfach immer wunderbar.
So hart manchmal, denn vielmehr weich,
ich liebe Dich für immer dar.
Du meine Ostsee!
Wenn ich in einem walde geh
so fühl ich wärmend mich umarmt.
Die Bäume raunen, still ruht der See
die Sonnenwärm sich mir erbarmt.
Und wenn ich leicht schließ meine Lider
dann nehm ich so viel wahr um mich.
Mein Körper und die Seel kehrt wieder
all Weltliches nun von mir wich.
Seh Farben pur, kann Gras jetzt riechen
es ist mehr als was man fühlt.
Hör selbst den Regenwurm dann kriechen
den Maulwurf, der im Sande wühlt.
Ich bin so dankbar einzudringen
in die Schönheit dieser Welt.
Bin ich ein Teil von allen Dingen.
ich bin wenn´s darf, das Himmelszelt.
Oh Schönheit du, scheinst ohne Ende
so liebevoll die Aura strahlt.
Kein böses Wort hier je bestände
Wenn Mensch doch nur erkennen könnt.
Tanzende Farben, wärmendes Licht,
finden sich wieder in Deinem Gesicht.
Strahlend wie Sterne die Funken sprüh'n,
leise und lautlos wie Schnuppen verglüh'n.
Achtsam geh um mit flammendem Schein,
könnt es doch ein Strohfeuer sein.
Halt die Wärme fest im Herzen,
Mit dem Feuer ist nicht zu scherzen.
Wie all Element bringt Sinn es im Leben,
doch sollte der Mensch sich nicht drüber erheben.
Sprechen wir oft vom Feuer der Liebe,
Ist es dies, was Gutes dann bliebe.
Warum das Denken zur nächtlichen Ruh,
ich schließe einfach die Augen zu.
Vertrau dem Gefühl, meinem Herzschlag allein,
bin ganz nah bei mir, werde einfach nur sein.
Nehme mich wahr, spür in mich hinein,
denn alles was ist, es soll auch so sein.
Das Leben, es gibt mir so viel an Glück
und ich geb es gern an das Leben zurück.
Nur so kann sich schließen, der ewige Kreis,
ich fühl mich so sicher, in dem, was ich weiß.
Die Liebe in mir, klingt sanft wie der Regen,
das Erleben zu dürfen, man nennt es wohl Segen.
Eine Träne sucht zärtlich den Weg aufs Gesicht,
das was ich fühle, es niemals zerbricht.
Es bleibt immer da, wo es manchmal auch sticht.
Im Herzen so fein, leicht wie ein Schimmer
verlier ich es nie, verwerf ich es nimmer.
Ich schau in die Augen, in Deine ganz tief
und leb mit der Seele, die immer ich rief.
Sie hat mich gehört, vor einiger Zeit,
was immer nun kommt, ich bin bereit.
Auch wenn kein Mensch weiß,
was dies Leben noch bringt,
die Liebe, sie zählt, sie niemals versinkt.
Und wenn sie es tut, dann tief in mich rein,
um in meiner Träne, wieder sichtbar zu sein.
Ein Blick in den Himmel,
die Nacht ist schon da.
Ganz wolkenverhangen
Steht leuchtend er da.
Sein Licht heut ganz anders
Was seh ich da nur?
Umgeben von Blau
Zieht´s zart eine Spur.
Die Form sich verändert,
Mal Blume, dann Herz;
Was willst du mir sagen,
Fühlst Du meinen Schmerz?
Tief in meiner Seele,
Die Sehnsucht da spricht;
Wie kann ich sie stillen,
Tauch ein in das Licht.
Das Blau zeigt die Sehnsucht,
Spürst Du sie denn auch?
Es hält mich gefangen,
ganz warm wird’s im Bauch.
Denkst du wohl an mich
in der mondblauen Nacht?
Ich spüre und fühl Dich.
Er über uns wacht.
Ganz zart weht sein Schimmer
Ins Aug, ins Gesicht;
Beginne zu träumen,
Dass es niemals zerbricht.
Mein Finger berührt
Ganz zart meinen Mund,
Fährt über die Wange,
Es ist uns´re Stund.
Wenn leise du hörst
Eine Stimme ganz fein;
Du hörst sie im Herzen,
Kann ich es nur sein.
Ich bitt Dich, halt still,
Lass klingen den Schlag.
Gemeinsames Herz!
Die Liebe sie ist´s, zur Nacht und am Tag.
Gesichtet am Strand
Ein Muss, sie zu heben
Aus ganz feinem Sand
Um sie Dir zu geben
Fünf sind´s an der Zahl
Warum, frag ich mich
Komm sag es mir mal
Und fürchte Dich nicht
Soll´n sie wohl beschützen
Fünf dahinter verborgen
Die sechs nicht vergessen
Mach Dir keine Sorgen
So häng sie in Lieb
An den Spiegel im Wagen
Was immer mich trieb
Muss ich nicht hinterfragen
Vielleicht ist´s ein Zeichen
Von zärtlichem Ort
Will nimmer mehr weichen
Lauf nimmer mehr fort
Der Blick gewandt auf Blumenmeer,
Still hält fest, was er nimmt wahr.
Versinkt ins Tief der Seele Grund,
was entsteht ist wunderbar.
Aus unscheinbaren Samen fein,
tanzen Farben, klar und rein.
Hielt lang dort an, um zu verweilen,
Dies in Lieb mit Dir zu teilen.
Fortsetzung folgt ...
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